Eduardo ist Ko-Gründer von zwei News-Start-ups und preisgekrönter leitender Journalist mit Erfahrung in Europa und den USA. Er ist für die Publikationen und die Kommunikation des Instituts verantwortlich.
In dieser Funktion entwickelt er eine umfassende redaktionelle Strategie und setzt diese um. Dabei konzentriert er sich auf die Bedürfnisse der wichtigsten Stakeholder des Instituts: Journalisten, Redakteure, Medienmanager und Unternehmer, die die Zukunft des Journalismus weltweit mitgestalten.
Eduardo ist ein erfahrener Journalist, der sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten gearbeitet hat. Er begann seine Karriere bei der spanischen Tageszeitung El Mundo, wo er 14 Jahre lang als Kolumnist und Auslandskorrespondent in London, New York und Brüssel tätig war. Für Univision berichtete er über den US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 und veröffentlichte drei Bücher über amerikanische Politik. Im Jahr 2014 gewann er den Gabriel García Márquez Journalism Award für eine lange Reportage über die anhaltenden Auswirkungen der Exxon Valdez Ölkatastrophe.
Er ist Mitbegründer von zwei Nachrichten-Start-ups: El Español und Politibot, arbeitete an der digitalen Strategie für die March Foundation und schrieb über Journalismus und Politik für El País, Letras Libres und Nieman Reports. Im Jahr 2019 verbrachte er sechs Monate als Journalistenstipendiat am Institut, wo er den Aufstieg von Erlösmodellen für Leser in europäischen Zeitungen untersuchte.
@eduardosuarez