Aktuelles

Giovanni di Lorenzo, Mitglied des M100-Beirats, über den M100 Media Award 2017 an Natalja Sindejewa

„Am Beispiel von Natalja Sindejewa zeigt sich wieder einmal, was Kolleginnen und Kollegen in anderen Ländern riskieren. Deshalb kann man ihren Einsatz nicht hoch genug würdigen. Unsere Preisträgerin hat den kritischen TV-Sender „Doschd“ gegründet, dem man in Russland und in der Ukraine das Publikum entzog. In Potsdam gehört die Bühne ihr.“

Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur DIE ZEIT

Sabine Sasse bei radioeins über M100

Unsere Projektleiterin Sabine Sasse hat am 12. August beim Medienmagazin mit Jörg Wagner auf radioeins unsere diesjährige Preisträgerin Natalja Sindejewa für den M100 Media Award und das Thema des Sanssouci Colloquiums 2017 vorgestellt. Für alle, die das Interview verpasst haben, hier könnt ihr es euch nochmal ab 37:30 anhören.

Andrea Seibel, Mitglied des M100-Beirats, über den M100 Media Award an Natalja Sindejewa

„Natalia Sindejewa tut das, was gute Journalisten tun. Sie geht ihrer Arbeit nach und versucht, ihr Konzept von Journalismus marktfähig zu halten. Sie tönt nicht groß von „kritischem“ Journalismus oder „Opposition“. Und weil sie das in einem extrem feindseligen und anti-demokratischen Umfeld tut, verdient sie großen Respekt und Anerkennung.“

Andrea Seibel, Ressortleiterin Meinung/Forum WELTN24, Berlin