Berichterstattung über den Klimawandel – und ihre Bedeutung für die Demokratie
10. bis 14. September 2023, Potsdam
(Anreise 9. September, Abreise 15. September)
Der Klimawandel stellt nicht nur Gesellschaft, Politik und Wirtschaft vor neue Herausforderungen, sondern auch den Journalismus. Noch vor kurzem eine Randerscheinung, rückt der Klimajournalismus immer mehr in den Fokus von Medienhäusern und Redaktionen.
Der Klimawandel ist eine der größten Bedrohungen des 20. Jahrhunderts und betrifft alle Bereiche unseres Lebens: Gesellschaft, Wirtschaft, Lieferketten, Arbeit, Landwirtschaft, Gesundheit, Ernährung, Mobilität. Er befördert Angst, Unsicherheit, gesellschaftliche Spaltung, Unfreiheit, Migration, Armut – und wirkt sich dadurch auch weltweit auf den Zustand und die Resilienz der Demokratie aus. Vor diesem Hintergrund kommt einem qualitativ hochwertigen, faktenbasierten und sachlichen Journalismus eine besondere Bedeutung zu. Wie über den Klimawandel, seine Konsequenzen und die gesellschaftlichen Handlungsoptionen berichtet wird, ist entscheidend für die Bewältigung dieser großen Bedrohung.